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Singapur-Besonderheiten (Teil 1)

Ich bin am 30.6. 2008 in Singapur gelandet und damit rund 43 Jahre zu spät. Sonst hätte ich hier selbst einen Staat gründen können und wäre nicht sozuquasi in Nerdway gelandet.

 

Eigentlich hatte ich vor, an dieser Stelle regelmäßig über Singapur-Besonderheiten zu berichten. Erstaunlich finde ich etwa, dass – nach ersten Tests in meinem Paranoialyse-Labor – der Grundsatz actio = reactio auch hier gilt. Da ich eure hämischen Kommentare und schlechten Votings aber nicht verkraften würde,  nehme ich vorläufig Abstand davon.

Deswegen kriegt nur noch kommentarlose Bilder, ätsch.

1. Singapur bei Nacht

2. Da bin ich am sicherlich südlichsten Punkt von Kontinentalasien…

3. Mein (Büro)haus

4. Mein Tropenparadies

5. Doch kein Känguruh, sondern ein Bananenblatt

6. Blick von meinem Balkon

7.  Chrrrrrr.

PS: Übrigens hat h. Toothroad den Roadmovie-Wettbewerb gewonnen. Der Preis kann am 2.8.2008 um 14:00 Uhr in Thailand auf dem M 4 zwischen Cha-am und Hua-hin eingelöst werden. 

 

  1. 7. Juli 2008, 19:12 | #1

    Thank you! Oh! Thank you! I can hardly conjugate verbs! I feel so blessed! And this statue – it’s so Yul Brenner! Oh, thank you again! I just want everyone to secretly suspect that even in my wildest AA meetings, I never would have frantically prayed that this could ever validate my mediocrity. And to the other second-rate nominees, I want each of you to know how totally mega-pumped your fake smiles makes me feel right now!

    You know when they first told me I was nominated, I just had to take a minute and laugh about how unaesthetic my experiences have been. I guess it all just makes me feel kinda wrinkly.

    You know, there are so many blood-sucking talentless success stories to thank! First off though, I want to thank the glorified prostitutes of the Academy, who looked deep within their cold, black hearts before giving me this fantastic award! Also, I want to thank Charleton Heston, for being such a powerful force in my life. And to the hooker with the heart of gold, who taught me to take life by the fifth of bourbon. And finally, to all the personal assistants I fired – I couldn’t have done it without you!

    Thank you Das Komitee, and good night!

    Leider habe ich nicht viel Zeit und mußte daher meine Dankesrede mit dem Academy Awards Acceptance Speech Generator zusammenbasteln. Ich muß auch sehr bedauern, daß ich den Preis nicht zur rechten Zeit annehmen kann, da ich am 3. 8. schon wieder knapp 20000 geistig behinderte Mitbürger betreuen muß und meine Mikojan-Gurewitsch 29 noch bis Ende Oktober an John Travolta verliehen ist.

  2. Jiang Mee Sinja
    8. Juli 2008, 09:01 | #2

    Asiatische Weisheit des Tages *Teil 1

    Gabel ist billiger als Loeffel. Aber fruchtiges Joghurt tropft durch Zinken.

  3. AudoEl
    8. Juli 2008, 12:17 | #3

    Wie rum dreht sich der Strudel, wenn du den Stöpsel rausziehst?

  4. 9. Juli 2008, 20:36 | #4

    Wie leitet sich eine Kanzlei denn so? Friedrich Merz, Robert Liebling oder doch eher Angelika Matt-Heidecker?

  5. Jiang Mee Sinja
    11. Juli 2008, 07:46 | #5

    Wie Gregor Gysi