Sonntagsspaziergang
Hier ein kleiner Spaziergang durch meine derzeitige Wahlheimat Braunschweig (niedersächsisch für „Nazi halt’s Maul!“)
Die größte Würstchenbude Braunschweigs. Hier bekommt man die beste Krakauer der Stadt – leider nur jeden zweiten Samstag. Derzeit sind Betriebsferien.
Hier sehen wir die Würstchenbudenbetriebssportgruppe BTSV von 1895 e.V. (in Blau-Gelb) im Lokalderby gegen den Erzrivalen von der Bäckerinnung. In der ewigen Tabelle der mittelniedersächsischen Berufssportfußballamateurliga stehen die Bratwurstbräter mit 878 Punkten auf Platz 19.
Ohne Kommentar.
Vor zwei Wochen ging hier das Fundbüro verloren. Sachdienliche Hinweise nimmt die Stadtverwaltung gerne entgegen.
Für einen solchen schicken Topflappen im Eintracht Design muß eine braunschweiger Oma lange häkeln, darum läßt der zweite auch noch auf sich warten.
Hier in Braunschweig macht man sich auch über Leute lustig, die es sowieso schon scheiße haben.
Diese Kirche diente als Vorlage für Vaclav Piodunescus berühmtes Gemälde Krematorium mit Schornstein. 1993 drohte im Rahmen der Kreiskirchenreform die Sprengung des Kirchturms und damit der Entzug des Titels UNESCO Weltkulturerbe. Nach zahlreichen Bürgerprotesten, T-Shirt Aktionen und Hungerstreiks fand sich schließlich mit dem mittelständischen Familienbetrieb Meyer Second Hand Protesen ein neuer Pächter für das mittlerweile baufällige Gebäude.
Landtagswahl in Niedersachsen: Penny mit eigener Partei.
Der Verwaltungstrakt des braunschweiger Idiotensanatoriums. Der Direktor sitzt im zweiten Stock rechts.